Cleveres Start-up: Wie eine App den regionalen Einzelhandel online sichtbar macht…

zwei Männer nebeneinander

Immer mehr Kund*innen kaufen ihre Produkte online. Wer darunter leidet, sind die vielen kleinen Geschäfte – auch hier in den südwestfälischen Innenstädten. Genau dieses Problem wollen Marius Ruhrmann und Daniel Schütz aus Siegen mit ihrer App „MapAds“ nun in Angriff nehmen. Sie helfen den kleinen Geschäften, bei Google, Facebook, YouTube, Instagram und Co. sichtbar zu werden?

Standortbezogenes Produkt-Marketing heißt das etwas komplizierte Zauberwort. Einfach erklärt: Wer in seiner Stadt online geht und zum Beispiel nach Sportschuhen sucht, bekommt in der Suchmaschine dank „MapAds“ auch das Sportgeschäft drei Straßen weiter angezeigt. Dort kann man die Sneaker dann nicht nur direkt vor Ort anprobieren, sondern bekommt auch eine erstklassige Beratung.

Doch wie funktioniert das überhaupt? Im ersten Schritt scannt das Sportgeschäft den Strichcode zum Turnschuh ein und überträgt so die Infos rund um den Sneaker in die zugehörige App. Dadurch können dann passende Werbeinhalte zu den Artikeln erstellt und automatisch auf mehreren Internetplattformen gleichzeitig verteilt werden. Und voilá: Die Videos und Anzeigen auf den Social-Media Kanälen erreichen dann Menschen auf der Suche nach Turnschuhen, die sich in der Nähe des Sportgeschäfts befinden. Eine klasse Idee aus Südwestfalen, die nicht nur den lokalen Geschäften, sondern auch den Kund*innen hilft!

Mehr Infos zu der App „MapAds“ findet man hier.

Quelle: mapAds GmbH

Bildnachweis: mapAds GmbH

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