Warum diese Technik aus Südwestfalen für den neuen Impfstoff unabdingbar ist…

Schon bald soll es einen Corona-Impfstoff geben. Damit so viele Menschen wie möglich geimpft werden können, müssen aber noch viele logistische Fragen geklärt werden. Wie soll der Impfstoff zum Beispiel während Transport und Lagerung gekühlt werden? Die Antwort auf diese Frage kommt aus Südwestfalen! Genauer gesagt von der L&R Kältetechnik GmbH & Co. KG mit Sitz in Sundern-Hachen. Das Unternehmen entwickelte ein „Tiefkältelager“, das für den neuen Impfstoff ideal geeignet ist.

-70 °C bis -80 °C muss es beim Transport und bei der Lagerung des Impstoffes kalt sein. Das ist für das spezielle Kältelager des Unternehmens kein Problem. Durch die jahrelange Erfahrung im Bereich der Kältetechnik entwickelte die Firma eine Lösung, mit der Millionen von Impfdosen kurzfristig gelagert werden können. Die Grundidee ist, dass die Impfdosen in einem Industriecontainer mit einem Vorraum gelagert werden können. Die Inneneinrichtung ist anpassbar, sodass Regale und/oder Schubladen in verschiedenen Größen möglich sind. Der Container kann ganz einfach dort aufgestellt werden, wo geimpft wird. Einfach klasse!

Weitere Infos sind hier zu finden.

Quelle: L&R Kältetechnik GmbH & Co. KG

Bildnachweis: L&R Kältetechnik GmbH & Co. KG

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