Wo kommen eigentlich Tomaten, Gurken oder Salat genau her? Nicht nur Kinder und Jugendlichen, sondern auch viele Erwachsende, wissen darüber gar nicht mehr genau Bescheid. Die Folge? Es mangelt an frischen und gesunden Lebensmitteln in der Ernährung. Da muss man was tun! Genau das dachten sich Martin Schrodt und Ursula Daniel-Schrodt aus Hemer. Eigentlich betreiben die beiden hier in Südwestfalen eine Eismanufaktur. Im Jahr 2020 gründeten sie aber ihre eigenen Stiftung, die dafür sorgen soll, dass die Natur und Lebensmittel wieder mehr Wertschätzung erfahren.
Seit der Gründung der „SDS-Stiftung“ hat sich bereits einiges getan. Ein Projekt, das bereits umgesetzt wurde, ist die „AckerKITA“. In dieser besonderen Kindertagesstätte lernen Kinder nicht nur, wie man sich gesünder ernährt, sie bauen auch selbst Gemüse an. Hier wird gesät, gepflegt, geerntet und dann natürlich auch fleißig gegessen. Ein ähnliches Projekt gibt es auch für ältere Kinder, die dann die „AckerSchule“ besuchen können. Beim Projekt „100 Stadtbäume“ können Menschen jeden Alters Baumpatenschaften übernehmen. Durch die gepflanzten Bäume sollen die Städte Hemer und Iserlohn nachhaltiger, grüner und lebenswerter werden. Tolle Sache!
Der Fokus der SDS-Stiftung liegt darauf, Menschen, Tiere und die Natur in Einklang zu bringen und dafür setzen sich Martin Schrodt und Ursula Daniel-Schrodt mit ganzer Kraft ein! Deshalb freuen sich die beiden Initiator*innen auch über jede Spende, um ihre Arbeit weiter voran zu bringen.
Weitere Infos zur SDS-Stiftung findet man hier.
Quelle: Schrodt und Daniel-Schrodt Stiftung
Bildnachweis: Schrodt und Daniel-Schrodt Stiftung