Spannende Studie: Forscher aus Südwestfalen untersuchen den Service der Zukunft…

Oberkörper eines Mannes

„Wie kann ich Dir helfen?“ Wem ist diese Frage nicht schon einmal in einem Chatfenster auf einer Internetseite begegnet. Dahinter steckt kein Mensch, sondern intelligente Programmierkunst, die wie ein normaler Mensch kommuniziert. Chatbot wird diese beeindruckende Technik auch genannt. Schon in fünf Jahren werden sie beim Surfen im Internet zum Alltag gehören! Das kam jetzt bei einer Studie heraus, die hier in Südwestfalen durchgeführt wurde.

Forscher der Hochschule Hamm-Lippstadt haben zusammen mit Unternehmen aus dem Mittelstand untersucht, wie Chatbots in der Praxis eingesetzt werden können und was ihre Vor- und Nachteile sind. Durch die Zusammenarbeit kam heraus, dass jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe und Branche, Chatbots benutzen kann. Super für Südwestfalen, denn in der Region gibt es viele mittelständische und kleinere Unternehmen, die so ihren Kundenservice verbessern können.

Trotzdem ersetzen die Chatbots natürlich nicht den persönlichen Kontakt zu Kunden: „Auch mit einem Chatbot ist die Kundenkommunikation über reale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. Diese betreuen Kunden bei komplexen Anliegen, punkten hinsichtlich Sympathie oder helfen dort weiter wo der Bot an seine Grenzen gestoßen ist. (…)“, so heißt es in dem Report „Chatbots, wo geht die Reise hin?“

Weitere Infos zum Projekt gibt es hier.

Quelle: Hochschule Hamm-Lippstadt

Bildnachweis: Hochschule Hamm-Lippstadt

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