Regional und umweltfreundlich: Hier entsteht der Strom direkt vor der Haustür!

Der Großteil des Stroms in Deutschland stammt leider noch nicht aus erneuerbaren Energien und ist dementsprechend nicht umweltfreundlich. Die Stadt Arnsberg geht hier nun mit gutem Beispiel voran: Seit dem 1. Januar 2023 bezieht sie ausschließlich den Regionalstrom der Stadtwerke Arnsberg. Der kommt nicht nur aus regenerativen Quellen, sondern auch aus einem Umkreis von nur 50 Kilometern rund um Arnsberg. So trägt die Stadt Arnsberg maßgeblich zur Reduzierung ihrer CO2-Emissionen bei und leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Der von den Stadtwerken Arnsberg produzierte Regionalstrom wird in regenerativen Anlagen wie Windkraftanlagen oder Wasserkraftwerken rund um die Stadt erzeugt. Das spart massiv CO2 ein. Noch besser: Der Strom für die Stadt ist sozusagen „hausgemacht“. Von der Erzeugung bis zum Verbrauch bleibt alles in der Region. Aber nicht nur die Stadt Arnsberg bezieht diesen Strom. Viele Privathaushalte als auch Industrie und Gewerbetreibende sind mittlerweile zum Regionalstrom gewechselt, da auch sie ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten möchten.

Der Einsatz von Regionalstrom ist ein wichtiger Baustein zu einer klimaneutralen Stadt Arnsberg. „Durch den Bezug von Regionalstrom setzen wir ein deutliches Zeichen für eine nachhaltige Energieversorgung und leisten einen wichtigen Beitrag zum politisch beschlossenen Ziel einer klimaneutralen Stadtverwaltung 2030“, erläutert Bürgermeister der Stadt Arnsberg Ralf Paul Bittner.

Quelle: Stadt Arnsberg

Bildnachweis: Hans Blossey

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