Einmal pro Jahr vergibt die Konrad-Adenauer-Stiftung den „Preis für soziale Marktwirtschaft“. Er zeichnet Unternehmer:innen aus dem Mittelstand aus, die beispielhaft Innovation, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung miteinander verbinden. Dieses Jahr geht der Preis nach Südwestfalen. Preisträger sind Walter und Christopher Mennekes von der MENNEKES Gruppe. Gratulation!
Die MENNEKES Gruppe hat ihren Sitz in Kirchhundem und stellt Industriesteckvorrichtungen und Produkte für die Elektromobilität her. Das Unternehmen ist einer von über 150 Weltmarktführern aus Südwestfalen und tief in der Region verwurzelt. Aber nicht nur das. Das Familienunternehmen hat durch sein Engagement die Jury der Konrad-Adenauer-Stiftun überzeugt. Prof. Dr. Norbert Lammert, der Vorsitzende der Stiftung sagte: „Sozial verantwortliches Wirtschaften und Ressourcenschonung sind für das mittelständische Familienunternehmen MENNEKES elementar. Dadurch stehen Walter und Christopher Mennekes beispielhaft für nachhaltiges Unternehmertum in der Sozialen Marktwirtschaft“.
Besonders hervorgehoben wurde dabei die Mischung aus Tradition und Innovation. In der Mitteilung zur Vereleihung heißt es: Beide stehen als Unternehmer stellvertretend für diejenigen, die über Generationen dafür Sorge tragen, dass durch innovative Produkte und nachhaltige Strukturen auch der sozialen Verantwortung der Menschen in der Region und der Region selbst Rechnung getragen wird.
Quelle: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Arbeitgeberverband für den Kreis Olpe e.V.
Bildnachweis: imago/Gabi Sonnenschein/MENNEKES
