Junge Gründer aus Südwestfalen verbinden Heimat und Digitales mit ihrer App „HEIDI“

Das Thema Digitalisierung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Vor allem zu Zeiten der Pandemie hat sich gezeigt, wie wichtig Digitalisierung ist z.B. im Hinblick auf digitales Arbeiten oder Lernen, aber auch für das gesamte Geschehen innerhalb von Städten und Gemeinden. In dieser Zeit wurden die jungen Gründer Justus Pohle und Niklas Hansjürgens aus Geseke von ihrer heimischen Wirtschaftsförderung beauftragt, eine Plattform für alle Akteur:innen der Stadt zu entwickeln.

Die beiden Geseker haben daraufhin das Potenzial erkannt, welches eine App hätte, die das gesamte Stadtgeschehen zentral bündelt. Daraus ist ihre Idee zu „HEIDI“ (Heimat Digital) entstanden. Über die Open Source-Plattform können zum einen Städte, Landkreise und Kommunen digitale Bürgerservices anbieten und Bürgerbeteiligung ermöglichen. So gibt es z.B. einen Veranstaltungskalender, ein Schwarzes Brett, eine Jobbörse und vieles mehr. Bürger:innen, Unternehmen und Vereine können sich dann über die App digital an den Angeboten beteiligen.

„HEIDI“ wird bereits von 61 Kommunen genutzt und ist in drei Modellprojekten zu Smart Cities vertreten. „Derzeit basiert die zweitgrößte Smart-City-App Entwicklergemeinschaft Deutschlands auf der Software von ‚HEIDI‘. Ziel ist es, die größte Smart-City-App Entwicklergemeinschaft Deutschlands zu werden.“, erklären die Gründer der App.

Mehr Informationen findet man hier.

Quelle: HEIDI Software GmbH
Bildnachweis: HEIDI Software GmbH

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