Jetzt bewerben! Projektideen für die Mobilität in Südwestfalen gesucht…

Grafik mit Hochhäusern und umher laufenden Menschen

Carsharing-Angebote mit Elektroautos, E-Scooter-Verleih direkt am Bahnhof oder einfach mehr Barrierefreiheit im ÖPNV? Alles coole Ideen, oder? Dass genau solche und noch viele weitere tolle Projekte auch hier in Südwestfalen umgesetzt werden, ist das Ziel von streamUP. Die Initiative wird seit 2019 von der TU Dortmund durchgeführt und sucht gerade wieder nach Visionär*innen aus Südwestfalen, die das Leben in der Region durch neue und nachhaltige Mobilitäts-Lösungen noch lebenswerter und zukunftsfähiger machen wollen.

10 Teams, 18 Monate Zeit und viele spannende Ideen, wie man in Südwestfalen zukünftig noch viel einfacher und auf ganz neuen Wegen von A nach B kommen kann. So könnte man das Projekt streamUP kurz zusammenfassen. Dieses Jahr durften bereits sechs ausgewählte Gründer-Teams am Projekt teilnehmen. Jetzt kann man sich für die zweite Runde bewerben und zwar noch bis zum 31. Oktober 2020. Mitmachen kann jeder, der mit seinen Ideen etwas für Südwestfalen bewegen möchte.

StreamUP unterstützt die ausgewählten Projekte mit Coachings, Workshops und hilft Ihnen beim Netzwerken in der Region. So stellen zum Beispiel die Stadtwerke Menden, die Wirtschaftsförderung Arnsberg und die Fachhochschule Südwestfalen ihre Expertise zur Verfügung. Und wenn man noch auf Ideensuche ist? Dann kann man im Vorfeld an einem „Remote Design Thinking Teaser“ teilnehmen. Vom 14. bis zum 16. Oktober 2020, kann man mit Hilfe der „Design Thinking“-Methode spannende Ideen für mögliche Projekte entwickeln.

Hier kann man sich direkt für das Projekt streamUp bewerben. Weitere Infos zum Remote Design Thinking Teaser sind hier zu finden. Hier geht es direkt zur Anmeldung für die Veranstaltung.

Übrigens: StreamUP stellt den Gründerteams auch einen mobilen Coworking-Space zur Verfügung und das vollkommen kostenlos. Wie der aussieht, kann man hier nachlesen.

Quelle: Julian Pflichtenhöfer, Projektkoordinator streamUP, Technische Universität Dortmund

Bildnachweis: Julian Pflichtenhöfer, Projektkoordinator streamUP, Technische Universität Dortmund

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