Coworking mal anders: Warum dieser Coworking-Space aus Südwestfalen besonders ist…

virtueller Co-Working Space

In Pandemie-Zeiten hat sich das Arbeiten von Zuhause stark etabliert, auch hier in Südwestfalen. So können zum Beispiel lange Pendelwege oder sogar Umzüge wegen der Arbeit künftig vermieden werden. Trotzdem kann einem im Homeoffice die Büroatmosphäre fehlen. Coworking-Spaces bieten eine alternative Lösung. Eine etwas andere Art des Coworking-Spaces hat sich die Fachhochschule Südwestfalen einfallen lassen: ein komplett virtuelles Gemeinschaftsbüro für die Zusammenarbeit von Gründer:innen-Teams – cool!

Es fühlt sich ziemlich real an, wenn man den virtuellen Coworking-Space betritt. Denn der hat alles, was ein Großraumbüro nun einmal zu bieten hat: einen Besprechungstisch, Whiteboards, einen Kaffeeautomaten. Und doch befindet sich alles im digitalen Raum, genauer gesagt bei Zoom. Wöchentlich finden hier nun Treffen von Gründer:innen oder auch Lehrveranstaltungen statt. Eine virtuelle Bibliothek führt zur Onlinebibliothek der Fachhochschule Südwestfalen sowie der TU Dortmund. Mithilfe der Whiteboards ist Brainstorming möglich, am Kaffeeautomaten ein lockerer Austausch über verschiedene Kommunikationstools.

„Unser Ziel ist es, innerhalb eines browserbasierten Raums alle digitalen Kommunikationsmittel den Studierenden und Lehrenden zentral zur Verfügung zu stellen“, erklärt Projektkoordinator Daniel Meyer. Den Raum hat das Team der Hochschule am Standort Meschede in Zusammenarbeit mit dem ebenfalls aus der Hochschul-Gründerschmiede entstandene Startup enra GmbH entwickelt. Hut ab für diese super Idee!

Hier kann man der virtuellen Co-Working Space besichtigen.

Quelle: Christian Klett, Fachhochschule Südwestfalen

Bildnachweis: Christian Klett, Fachhochschule Südwestfalen

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