Coworking in Südwestfalen: Inspiration aus Berlin und Brandenburg

Coworking-Spaces erfreuen sich zunehmender Beliebtheit – auch hier in Südwestfalen. Wie diese modernen und kreativen Arbeitsformen weiterentwickelt werden können? Dafür holten sich Akteure aus der Region kürzlich Inspiration bei Leuchtturm-Projekten des Coworkings in Berlin und Brandenburg.  

Auf Initiative des Projekts „Hub 45 – Neue Orte des digitalen Arbeitens” besuchten die Teilnehmenden im Rahmen einer Exkursion nicht nur die Anfänge von Coworking-Spaces in Berlin, wie zum Beispiel den Coworking-Space „b-Part/St. Oberholz“ am Berliner Gleisdreieck, sondern auch außergewöhnliche Projekte in Brandenburg. Spannend war dabei vor allem das kleine Örtchen Wiesenburg/Mark, wo verschiedene Coworking-Projekte mit Herzblut und Begeisterung umgesetzt werden, etwa im ehemaligen Waldhotel „Alte Hölle“. Besonders toll – die Gemeinde nutzt leerstehende alte Industriegebäude und erweckt sie dadurch wieder zum Leben.  

Mit vielen neuen Eindrücken und Impulsen ausgestattet, wollen die Teilnehmenden jetzt das Thema Coworking in Südwestfalen weiter vorantreiben. Zum Beispiel mit Pop-up-Coworking: Ab Mitte Mai richtet das Projekt Hub45 in verschiedenen Kommunen – zum Beispiel in Iserlohn und am Hennesee in Meschede – vorübergehende Coworking-Spaces ein und nutzt dafür auch leerstehende Gebäude. Wir freuen uns auf den Start der neuen Aktion!

Mehr Infos zum Projekt Hub45 gibt es hier.

Quelle: Südwestfalen Agentur GmbH 
Bildquelle: Südwestfalen Agentur GmbH   

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