Auf dem Weg Richtung Klimaneutralität dank Sonnenenergie: Unter diesem Motto baut gerade die SCHÄFER WERKE GmbH die bisher größte PV-Freiflächenanlage im Kreis Siegen-Wittgenstein. Die Unternehmensgruppe hat sich selbst das Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral zu sein. Ein erster wichtiger Schritt ist bald gemacht. Denn durch den neuen Solarpark und den dort erzeugten Strom werden rund 1.260 Tonnen CO2 eingespart.
Auf rund 11.500 Quadratmetern Geländefläche – das entspricht eineinhalb Fußballfeldern – entsteht nordöstlich des SCHÄFER Geländes der neue Solarpark. Dort werden schon bald 4.560 Solarmodule stehen, die im Idealfall eine Leistung von zwei Megawatt-Peak erzeugt. Diese Energie deckt ein Drittel des gesamten Strombedarfs der SCHÄFER WERKE und macht diese dadurch wesentlich unabhängiger von herkömmlichen Stromquellen. Neben den Solarmodulen wird das Gelände auch Raum für Pflanzen, Insekten, Vögel und Reptilien bieten. Durch Beweidung soll das Gelände zusätzlich aufgewertet werden.
Die Inbetriebnahme des Solarparks ist für das Frühjahr 2024 geplant. „Für SCHÄFER ist diese Investition von herausragender Bedeutung hinsichtlich unserer Zielsetzung der Klimaneutralität bis 2030. Mit dieser Anlage investieren wir in eine nachhaltige Zukunft und verbessern unsere ökologische Bilanz erheblich“, so Marcus Düber, Geschäftsführer der SCHÄFER Werke GmbH & Co. KG.
Quelle: SCHÄFER WERKE GmbH
Bildnachweis: SCHÄFER WERKE GmbH