Ab in die Zukunft: Von den Smart Cities aus Südwestfalen lernen

Städte und Dörfer nutzen auf intelligente Art und Weise die Vorzüge der digitalen Technologien, um sich auf die Zukunft auszurichten. So, dass es den Bürger:innen nützt. Das steckt hinter einer Smart City. Genau daran arbeiten in Südwestfalen die Städte Arnsberg, Bad Berleburg, Menden, Olpe und Soest sowie Iserlohn in einer Vorreiterrolle – und sie setzen dabei konkrete Smart-City-Projekte wie Stadt-Apps, digitale Stadterlebnisse und Angebote für vernetzte Mobilität um. Von ihren Erfahrungen sollen die anderen Städte und Gemeinden in der Region profitieren.

Auf der 10. Regionalkonferenz am 6. September 2023 im Parktheater Iserlohn geht es genau darum: Sich austauschen, Wissen teilen und von guten Beispielen lernen. Die Stadt Iserlohn und das Projekt „Smart Cities: 5 für Südwestfalen“ sind dieses Mal Mit-Gastgeber. Das Thema: „Wandel gemeinsam gestalten, authentisch kommunizieren – So wird die Smart City greifbar“.

Bei der Konferenz wird es durch ein vielfältiges und interaktives Programm mit Impulsvorträgen, Workshops und Networking-Formaten vertiefende Einblicke in die Modellkommunen geben. Die Workshops thematisieren unter anderem wie Stadtlabore eine Anlaufstelle für Bürger:innen sein und wie Kommunen erfolgreich zusammenarbeiten können. Zusätzlich zu den Workshops gibt es auch Exkursionen zu den Stadtlaboren in Menden und Iserlohn.

Zur Anmeldung und weiteren Informationen kommt man hier.
Mehr Informationen über das Modellprojekt „Smart Cities: 5 für Südwestfalen“ findet man hier.

Quelle: Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities
Bildnachweis: Stadt Iserlohn

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