An dieser Schule gibt es das erste digitale „Mikroskopier-Klassenzimmer“!

Bisher war das Mikroskopieren im Biologie-Unterricht in der Regel keine besonders spannende Angelegenheit. Kontrastarme Bilder, wenig Details und zerkratzte Objektive sorgten dafür, dass die Schüler:innen meist nicht viel erkennen konnten. Deswegen werden einige Schulen jetzt mit Hightech-Mikroskopen ausgestattet, so auch das Gymnasium Stift Keppel in Hilchenbach. Dort gibt es jetzt sogar das erste digitale „Mikroskopier-Klassenzimmer“ – Toll!

Hier findet man nun 16 neue Mikroskope, die so lichtstark sind, dass auch kleinste Organismen bestimmt werden können. Die Bilder sind dann von jedem Gerät übertragbar und die ganze Klasse kann an einzelnen Ergebnissen teilhaben. Außerdem können die mikroskopierten Objekte über eine App vermessen, skizziert und bearbeitet werden.

Das digitale „Mikroskopier-Klassenzimmer“ kommt sowohl bei Lehrer:innen, als auch bei Schüler:innen sehr gut an. „Endlich sieht man zahlreiche Details, über die man vorher bloß Berichte kannte, ohne dass sie für uns sichtbar waren“, freut sich die Schülerin Heidi Krist. Finanziert wird das Ganze übrigens durch Mittel aus dem Digitalpakt NRW.

Alle weiteren Informationen dazu findet man hier.

Quelle: Gymnasium Stift Keppel
Bildnachweis Gymnasium Stift Keppel

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