Wenn es drauf ankommt, halten die Sauerländer stets zusammen – das ist schon seit dem Mittelalter bekannt! So auch im Märkischen Sauerland, denn hier haben sich vier Unternehmen zusammengeschlossen, um den aktuell viel verwendeten Gesichtsvisiere mit gesammeltem Know-How ein paar Schritte weiter zu denken…
Der Gesichtsschutz aus dem Märkischen Kreis kann mehr, als auf den ersten Blick erkennbar. Zum einen passt er sich ideal an jede Kopfform an und ist so komfortabel zu tragen. Außerdem kann man die transparenten Schilder im Handumdrehen austauschen. So sind die Visiere auch im Gebrauch leicht zu reinigen und machen den (Arbeits-)Alltag noch hygienischer.
Und welche Unternehmen tragen zu diesem innovativen Produkt bei? Zum einen die Strack Norma GmbH & Co. KG, die Lieferant und Hersteller von Bauelementen für den Werkzeug- und Formenbau ist. Die Technische Hochschule in Deggendorf bat das Unternehmen um Hilfe bei der Entwicklung von Gesichtsschildern. Ohne groß nachzudenken, produzierte die Firma die Grundelemente und stellte sie kostenlos zur Verfügung. Super! Da das Projekt auf Begeisterung traf, hat sich das Unternehmen kurzerhand dazu entscheiden, dieses Produkt auch mit Hilfe weiterer Unternehmen in der Region herzustellen. So kamen WIKA Erodiertechnik, PPK Platte und Püttmann GmbH und die UTK Solutions GmbH mit entsprechnder Expertise mit ins Spiel.
Ein entsprechendes Video mit mehr Infos ist hier zu finden.
Quelle: Facebook – MK-Live TV
Bildnachweis: Facebook- MK-Live TV